Abschnittsleitung:
1. Aziz Yener Parz. 11
2. Anne Weinland Parz. 35
Wasserwarte: Isabelle Zagli Parz. 32 + Torsten Schulz Parz. 3
Die Kolonie wird in historischen Karten mit dem Namen „Alt-Lankwitz“ erstmalig 1953 dokumentiert und reichte bis 1992 noch an die Kaiser-Wilhelm-Straße. Nach Auskunft eines alten Parzellisten begann man mit der Nutzung des Geländes bereits vor dem Jahr 1938. Das Grundstück gehört zum Bundeseisenbahnvermögen (BEV).
Diese Kolonie ist nicht zu verwechseln mit der „KGA Alt-Lankwitz“ südlich des Kamenzer Damms, die zum „Kleingärtner-Verein Lankwitz e.V.“ gehört.
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Auf der Abschnittsversammlung im Januar 2024 wurde beschlossen, die komplette Erneuerung der Hauptwasserleitung unter dem Kolonieweg zu planen und im Herbst durchzuführen, denn weitere Brüche der alten Stahlrohre – wie mehrfach seit 2001, zuletzt in 2023 (siehe unten) – sind absehbar. Dazu fand am 22. September 2024 eine gut besuchte Informationsveranstaltung der Arbeitsgruppe „Wasser“ (Abschnittsleitung und Wasserwarte) statt. Am 8. Oktober 2024 begannen die Arbeiten mit der Anlieferung der Materialien. Unter engagierter Anleitung des Abschnittsleiters Aziz Yener, des Wasserwarts Torsten Schulz und weiterer Parzellisten konnte der Graben für das neue PE-Rohr von einem angemieteten Kleinbagger ausgehoben werden. Am Verbindungsweg der Kolonie wurde es sehr knapp, wie auf einem der folgenden Bilder zu sehen ist. Gezeigt wird auch der neue Anschluss einer Parzelle mit einem sogenannten Panzerrohr und Kugelhahn, um den Wechsel der Wasseruhr zu erleichtern. Bis zum 18. Oktober konnte die Montage der Rohre beendet werden und die Dichtheitsprüfung beginnen. Am 20. Oktober konnte die Prüfung erfolgreich abgeschlossen werden. Anschließend wurde der Graben zugeschüttet und das Verlegen der Platten begann. Dazu ist weiterhin die Mithilfe aller Parzellisten gefragt, denn die Arbeit sollte nicht auf eine kleine Gruppe konzentriert bleiben.
Das angelieferte Material
hier wurde es eng
Musteranschluss
das war der Hauptweg
Aktivisten bei der Arbeit
der Leiter prüft die Leitung
der Wasserwart mit „Gehilfen“
erste Platten liegen schon
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Im Beisein der damaligen Abschnittsleiterin Anne Weinland nahm der 1. Vorsitzende Christian Krüger die Ehrung von Herrn Achim König zur 50-jährigen Vereinsmitgliedschaft vor. Wegen der Covid-19-Maßnahmen konnte die Ehrung erst mit fast einem Jahr Verspätung während des Frühlingsfestes 2022 erfolgen.
Zur Verbesserung der internen Kommunikation hat sich die WhatsApp-Gruppe „Dorfaue“ gebildet, die mittlerweile fast alle Parzellisten umfasst. Beitrittswünsche bitte an die Abschnittsleitung richten.
Arbeiten an der Gemeinschaftsfläche und -Laube:
Alle Parzellisten sind gemäß der Vereinssatzung verpflichtet, sich an Gemein-schaftsarbeiten zu beteiligen. Wer dazu nicht in der Lage ist, hat selbst für eine Vertretung zu sorgen. Alle, die sich nicht beteiligen, werden mit einer Versäumnisgebühr in der Jahresabrechnung belastet. Bitte beachten Sie den aktuellen Aushang im Infokasten.
Fotos vom Frühlingsfest 2024:
Am 4. Mai fand bei bestem Wetter das schon traditionelle Frühlingsfest statt. Die Fotos zeigen die Festgesellschaft.
Besuch aus der Reutlinger Straße
Die Grillmeister
Havarie der Wasserleitung:
Am 1. Juni 2023 kam es zu einer Havarie an der Wasserleitung vor dem Eingang zur Kolonie – also noch auf dem LIDL-Grundstück. Dank der sofortigen Nachricht an die WhatsApp-Gruppe konnte schwererer Schaden abgewendet werden. Am folgenden Wochenende konnte die Schadenstelle aufgegraben und entsprechend gesichert werden. Als Sofortmaßnahme wurde eine Schelle über das geborstene Stahlrohr gelegt. Danach konnte das Wasser tagsüber wieder laufen. Der Wasserwart von Einigkeit, Harald Bertz stellte seine Fachkenntnisse zur Verfügung und besorgte Material für eine Zwischenlösung mit PE-Rohr, das bis auf das Koloniegelände verlängert wurde. Die Bilder zeigen die Aktiven während und nach der Arbeit.
Bilder dieser Kolonie vom April 2017
Eingang zur Kolonie Dorfaue
Die Gemeinschaftslaube und die Festwiese – bevor daraus ein Bolzplatz wurde
Der Hauptweg mit dem Infokasten
Am 24. Juni 2017 wurde mit Hilfe einiger spontan bereiter Parzellisten der Standplatz des BSR-Müllbehälters versetzt. Seit Frühjahr 2017 war die BSR nicht mehr bereit – oder in der Lage – den Behälter den Hauptweg entlangzurollen. Die Breite des Wegs wurde als Begründung genannt, obwohl sich seit Jahren nichts geändert hatte.
